Wertegemeinschaft

www.imzeichendernatur.de - Dienstag, den 20. Juni 2021


Der Druck wird auch für den Möbel- und Einrichtungshandel immer grösser.


Naturverbundene Qualitätsmöbel und Wohnprodukte

MADE IN GERMANY

Werden grundsätzlich seit 4.500 Jahre ( seit den Ägyptern) aus Naturmaterialien gefertigt.

Ohne Chemie und ohne Plastik



Daher muss sich die gesamte Wohnproduktebranche - Hersteller, Einrichtungsbranche, entsprechende Handwerksbetriebe und industrielle Fertigung - darauf einstellen, dass alles dem Menschen und der Natur dienen muss, damit wir nicht in solch eine Situation kommen wie die Verpackungsbranche, wo gepfuscht und betrogen wird. So werden beispielsweise, nachdem die Bundesregierung Plastiktrinkhalme verboten hat, Trinkröhrchen gefertigt, die außen wie Papier aussehen, innen aber mit Plastik ausgerüstet sind. Damit werden diese zu einem Umweltverbrechen, denn man kann sie nicht recyceln (übrigens: Recycling ist endlich). Weil Stroh und Plastik nicht trennbar sind, können sie nicht auf der Müllhalde entsorgt werden, sondern werden verbrannt. Damit beginnt das Umweltverbrechen. In der Müllverbrennung hinterlassen sie nach Angabe von Tilo Dumuscheit, Pressechef der Kölner Müllverbrennungsanlage, hochgiftigen Müllstaub im Rauchfilter, der nicht weiter entsorgt werden kann. Er muss für ewige Zeiten in Salzstöcken gelagert werden.


Ein Umweltverbrechen an unseren Kindern und Nachkommen, die diese Lager ewig pflegen müssen.


Weiter geht es in der Fleischabteilung mit dem braunen Einpackpapier, das Naturpapier vorgaukeln soll. Ausgerüstet ist dieses Papier innen mit einer Plastikfolie, die man auch nur schwer vom Papier trennen kann. Auch dieses Umweltverbrechen landet in Salzstöcken. Als naturverbundene Einkaufshilfe bietet REWE an der Fleischtheke – und das ist kein Witz – Plastik-Kästchen als Einkaufshilfe an. Auch diese können nicht auf der Müllhalde entsorgt werden. Wieder etwas für den Salzstock.
Kommen wir zur naturfarbenen, braunen Tragetasche, die auch wieder Umweltfreundlichkeit vortäuscht. Da ich der Sache nicht traute, habe ich beim Hersteller in Düsseldorf angerufen, weil die beiden Griffe an vier Stellen an der Tüte angeleimt sind. Ist dies mit Naturleim machbar? Der zuständige Mitarbeiter meinte dann auch sofort, dass die Einkaufstüte nicht umweltfreundlich sei. Sie ist mit Chemieleim an allen nötigen Klebestellen geleimt und auch die Aufdrucke sind Chemiefarbe. Auch deren hochgiftige Müllstaubreste enden im Salzstock. Auch bei uns Möbelherstellern bleibt viel zu tun, wenn wir unseren Kunden wieder naturverbundene Möbel und Inneneinrichtungen anbieten wollen.

Josef Nuxoll  MÖFA

S
 

Achtung: Recycling von Plastik und Chemie ist endlich.


 










Spreen & Köster * * * *, naturver-bundene Bayernhütte Engershaus-en
info@spreen-koester.de

Bleibe Brückenvilla
als Ferienhaus,
Monschau
Bleibe.de

Naturverbun-dene Innenein-richtung
Dörrwand * * * * Berlin

www.doerrwan-d.de

Carlo Jösch Dipl. Ing. naturverbunden arbeitender Bekleidungs-gestalter
info@carlo-joesch.de

Abraham Einrichtungen Villa Persius am Schlosspark Sanssouci

THOMAS  ABRAHAM * * * *, Erster naturver-bundener, eleganter  Inneneinrich-ter, Potsdam
www.abraham einrich-tungen.de